Dieses Werk ist ein Farbspiel zwischen Sanftheit und Kühnheit. Pastelltöne verschmelzen mit intensiven Kontrasten, wolkige Formen treffen auf klare Akzente. Wie Zuckerwatte zum Abendbrot widersetzt es sich der Vernunft und feiert die süße Lebensfreude – das Vergängliche, das Spontane und die Freiheit.

Neonorange bricht in das helle Blau ein, wie ein Gedanke, der die Ruhe sprengt – oder ein Tropfen Freude, der den Alltag durchdringt. Fließende Linien verweisen auf versinkende Erinnerungen, wie das Nachhallen eines unbedachten Lächelns.

Zuckerwatte zum Abendbrot zeigt mir, dass Leichtigkeit auch im Alltag Platz hat – der kleine Genuss, den man sich zum Feierabend gönnt.